NEWS Neuer Leitfaden fürs Praktikum Da kann man auf Unternehmensseite schon mal schnell die Orientierung verlieren: Schnuppertage, Berufsfelderkundung und Praxisklasse – so groß die Freude über wissbegierige Schülerinnen und Schüler, so groß auch manchmal die Verunsicherung, in welchem Rahmen ein praxisbezogener Einblick in den Beruf stattfinden soll. Für eine optimale Vorbereitung hat das Regionale Bildungsbüro der Stadt Wuppertal nun einen neuen Leitfaden mit aktuellen Infos und vielen Tipps rund um Schülerpraktika erstellt. Praktikumsplätze gehören in Wuppertaler Betrieben wie in allen anderen Regionen längst zum Standard. „Dies erfolgt im beidseitigen Interesse: Junge Menschen erhalten einen Einblick in die Arbeitswelt und können kompetenter ihre Berufswahl treffen. Betriebe wiederum lernen ihre späteren Auszubildenden kennen und gewinnen damit frühzeitig ihren Fachkräftenachwuchs, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Schuldezernent Dr. Stefan Kühn. Das Problem ist nur: Praktikum ist nicht gleich Praktikum. Je nach Schule und Jahrgang gehen die Angebote stark auseinander; manche Jugendliche verbringen nur wenige Tage im Betrieb, andere gleich mehrere Wochen. Auch die Ziele unterscheiden sich stark, kann ein Praktikum doch als erster Kontakt mir der Berufswelt dienen, oder aber auch ein Sprungbrett für eine Ausbildung sein. Die nun vorgelegte Broschüre bietet den Unternehmen gebündelte Informationen zu folgenden Fragen: Wie unterscheiden sich die verschiedenen Praktika voneinander? Wann plant welche Wuppertaler Schule Betriebspraktika? Ist ein Vertrag nötig? Welcher Versicherungsschutz gilt? Auf der Internetseite des Regionalen Bildungsnetzwerkes Wuppertal kann der neue Leitfaden heruntergeladen werden: www.w.rbn.nrw.de INFOS AUS ERSTER HAND SCHULBANK TRIFFT WERKBANK Dieser neue Weg darf gerne Schule machen: Die Wuppertaler Kreishandwerkerschaft möchte Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk begeistern und sucht daher den direkten Kontakt. Sieben Handwerker besuchten Anfang des Jahres die Gesamtschule Uellendahl-Katernberg, um in verschiedenen Workshops den dortigen Achtklässlern verschiedene Ausbildungsberufe vorzustellen. „Eine bessere Möglichkeit, Jugendliche für das Handwerk zu begeistern, gibt es wohl kaum“, stellte Sascha Bomann, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Solingen-Wuppertal zufrieden fest. Die Workshops mit Praxisbezug sollen nun regelmäßig stattfinden. www.bfe.wuppertal.de BERGISCHES SCHUL-TECHNIKUM BIETET SPANNENDE KURSE INTEGRATION UNTERSTÜTZEN Über 30 verschiedene Kurse warten auf Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse am Bergischen Schul-Technikum: Sowohl MINT-Kurse an der Bergischen Universität, als auch in den fast 70 Partnerunternehmen aus dem Bergischen Städtedreieck bilden das Angebot. Ziel ist es, Jugendliche in ihren handwerklichen und technischen Fähigkeiten zu fördern – von Lagerlogistik über Schweißen bis hin zu Kamera- und Videotechnik werden allerlei Sparten abgedeckt. Die Anmeldung für die jeweiligen Kurse erfolgt online, ist kostenfrei und bedarf keinerlei Vorkenntnisse. www.zdi-best.de GEFLÜCHTETE SETZEN AUF AUSBILDUNG Eine Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit belegt, dass immer mehr junge Geflüchtete sich für eine Lehre entscheiden. In Zahlen heißt das: Ende September des vergangenen Jahres absolvierten 27.678 junge Menschen aus den wichtigsten acht Asylherkunftsländern eine duale Ausbildung – das sind 15.400 mehr als ein Jahr zuvor. Branchen sind etwa Fahrzeugbau, Pflege oder Energietechnik. DAS PROJEKT „SCHULMÖBEL“ SETZT AUF VERÄNDERUNGEN SCHULE SCHÖN GEMACHT Alles in allem gleichen sich die Möbel in den Schulen des Landes meist: graue Schränke, einfache Regale, Massenware aus dem Katalog eben. Schülerinnen und Schüler des Wuppertaler Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums haben sich deshalb Gedanken gemacht, wie sie mit frischen Ideen an der Optik ihres Klassenraums arbeiten können. Das Ergebnis: Ein Schrank, der in den Raum passt und seinen Aufgaben gerecht wird. Erste Skizzen ließen das Projekt wachsen; die Herausforderung „Dinge, die es in keinem Katalog zu kaufen gibt“ wurde erfüllt. Weitere Arbeiten wie etwa eine angeschnittene Schaukel-Schwebebahn, in der man lesen und arbeiten kann, folgten. 6 | AUSBILDUNGSBÖRSE 2018
Vorwerk gibt traditionell das Beste. Diesen Anspruch teilen die jungen Menschen, die ihre Berufsausbildung bei Vorwerk machen. Aktiv gestalten sie ihre Zukunft. Durch intensives und dauerhaftes Lernen. Und durch Nutzung von Chancen und Gestaltungsfreiräumen, ohne dabei auf professionelle Begleitung und menschliches Miteinander verzichten zu müssen. Werden Sie am Standort Wuppertal ab September ein Teil davon als AUSZUBILDENDE m/w Kaufmann für Büromanagement m/w bei der Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG Industriekaufmann m/w Mechatroniker m/w Elektroniker Automatisierungstechnik m/w Werkzeugmechaniker m/w Industriemechaniker m/w Zerspanungsmechaniker m/w Verfahrensmechaniker m/w Maschinen- und Anlagenführer m/w bei der Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG Kaufmann für Büromanagement m/w bei der akf bank GmbH & Co. KG SIE DENKEN JETZT SCHON VORAUS: Sie werden die Schule überdurchschnittlich erfolgreich abschließen. Sie haben Ihre Ziele fest im Blick. Sie erwarten spannende und vielseitige Aufgaben, die Freude machen. Und Sie sind offen für Neues und nutzen die Chancen, die Ihnen gegeben werden. Lernbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein gehören für Sie dazu. Menschen wie Sie sind bei Vorwerk genau richtig. Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG Silvia Arens Mühlenweg 17-37 42270 Wuppertal Telefon: 0202/564-1774 silvia.arens@vorwerk.de Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG Tino Bachmann Blombacher Bach 3 42270 Wuppertal Telefon: 0202/564-2235 tino.bachmann@vorwerk.de akf bank GmbH & Co. KG Petra Dehning Am Diek 50 42277 Wuppertal Telefon: 0202/25727-2301 p.dehning@akf.de www.vorwerk.de WIR BRINGEN SIE VORAN: Wir glauben an Ihre Stärken. Deshalb gestalten wir die Ausbil dung bei Vorwerk so persönlich und praxisorientiert wie möglich. Ganz gleich, ob Sie sich für eine kaufmännische oder technische Ausbildung interessieren. Der erste Schritt in eine gemeinsame Zukunft ist Ihre Bewerbung mit Angabe des gewünschten Ausbildungsberufs, tabellarischem Lebenslauf und Kopien der letzten drei Schulzeugnisse.
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